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Scheibe des Monats

Dezember 2023
präsentiert von Markus Hoser

„Die Erste Allgemeine Verunsicherung (EAV) ist bekannt dafür, mit ihren provokanten und humorvollen Texten sowie eingängigen Melodien zu unterhalten. Mit ihrem Album „EAVliche Weihnachten“ präsentieren sie eine einzigartige Mischung aus Weihnachtsstimmung und satirischer Unterhaltung.

Schon der Titel des Albums verspricht, dass hier kein traditionelles Weihnachtsalbum zu erwarten ist. Die EAV nimmt das Fest der Liebe aufs Korn und präsentiert ihre eigenen, oft schrägen, aber stets unterhaltsamen Perspektiven auf das Thema Weihnachten. Dabei scheuen sie sich nicht davor, die traditionellen Klischees und Bräuche zu analysieren und mit einem Augenzwinkern zu kommentieren.

Musikalisch bietet das Album eine Mischung aus bekannten Weihnachtsliedern, die auf typische EAV-Art neu interpretiert werden, und eigenen Kompositionen, die ebenso ironisch wie eingängig sind. Die Texte zeugen von Witz und Wortspiel, aber auch von einer gewissen kritischen Haltung gegenüber dem kommerziellen Aspekt des Festes. Die EAV scheut sich nicht davor, auch unbequeme Themen anzusprechen und dabei dennoch stets unterhaltsam zu bleiben.

Besonders hervorzuheben ist die Vielseitigkeit des Albums. Neben humorvollen Songs finden sich auch ruhigere und besinnlichere Stücke, die die facettenreiche Stimmung der Weihnachtszeit einfangen. Die EAV zeigt sich dabei von ihrer ernsten und nachdenklichen Seite, ohne jedoch den typischen Humor und die Ironie zu vernachlässigen.

Insgesamt ist „EAVliche Weihnachten“ ein gelungenes Weihnachtsalbum, das die typische EAV-Kunst perfekt mit der festlichen Stimmung verbindet. Wer also Lust auf eine humorvolle und kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Weihnachten hat, ist mit diesem Album bestens beraten. Es ist definitiv kein traditionelles Weihnachtsalbum, sondern ein unterhaltsamer Blick auf das Fest der Liebe aus der Perspektive der Ersten Allgemeinen Verunsicherung.“

November 2023
präsentiert von Harald Rohrauer

Library von JAY RICHFORD & GATY STEVEN’S ( STEFANO TOROSSI) „FEELINGS“ aus dem Jahre 1974, a cinematic groovy crime Jazz Funk LP with flutes, horns, wah wah….. „THE HOLY GRAIL OF LIBRARY MUSIC“

LG Harald Rohrauer

Oktober 2023
präsentiert von Herbert Möbius

Adele 21 Erscheinungsjahr 2011
Adele, die damals 22-Jährige Sängerin und Songwriterin aus London, verfügt über eine Stimme, die die Konkurrenz in die Schranken verweist und ein absolutes Alleinstellungsmerkmal hat. Adele 21 ist nicht nur eine der besten Platten des Jahres 2011, sondern des Jahrzehntes oder noch mehr!?. Bereits Rolling In The Deep, ein unwiderstehlicher Hit. Songs wie „Set Fire To The Rain“ und und und, eigentlich hat das Album keine Schwächen und unterhält bestens von A bis B bis zum letzten Song. Adele beeindruckt mit der Kraft ihrer Stimme, benötigt kein Firlefanz … Ein Album, welches in keiner Plattensammlung fehlen sollte!
LG Herbert Möbius

September 2023
präsentiert von Herbert Ritt

Colosseum Live aus dem Jahre 1971,
in der Urbesetzung mit Chris Farlowe und Jon Hiseman. Besonders empfehle ich “Tanglewood 63” und “Stormy Monday Blues” auf Seite 3, ein tolles Zusammenspiel aus Saxophon und Organ, gemischt mit schönen Gitarrenriffs und der unvergleichbaren Stimme von Chris.
…eine echt seltene Sache wie ich denke!
LG Herbert Ritt